Der Turngau Unterdonau bietet seinen Vereinen und Übungsleitern jährlich Lehrgänge und Wettkämpfe und informiert in den entsprechenden Ausschreibungen über diese.
Homepage: www.turngau-unterdonau.de
Günther Winterstötter
Gauvorsitzender
Gudrun Wimmer
stv. Gauvorsitzender Turnsport
Stefanie Schober
stv. Gauvorsitzende Fitness- und Gesundheitssport
Otto Dirnberger
stv. Gauvorsitzender Finanzen
Dascha Schloß
stv. Gauvorsitzender Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
dascha.schloss(at)turngau-unterdonau.de
Bielmeier Barbara
Gaufachwart männlich
Anna Winklhofer
Gaufachwart Gerätturnen
Bianca Tamm
Gaufachwart Gymnastik und Tanz, Fitness und Aerobic
und Gesundheits-/Präventionssport
Walter Koschel
Gaufachwart Jugend und junge Erwachsene
Stefanie Schober
Gaufachwart Sport für Ältere und Gaufachwart Kinderturnen
Ehrenmitglied Rudi Schmid, Herbert Neumann und Eberhard Langer
Kassenprüfer Centa Hollweck und Franz Halbinger
1841 | Aufhebung des Turnverbots Folge: Wie überall in Deutschland sammelte sich auch die niederbayerische Jugend, um den Idealen Turnvater Jahns zu huldigen, wurden Turnvereine gegründet.
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Am 12. August 1888 | zählte der Turngau Niederbayern in Zwiesel beim 10. Gauturntag, gleichzeitig der 1. Bezirksturntag, 24 Turnvereine: Aidenbach, Bogen, Deggendorf, Dingolfing, Eggenfelden (Concordia), Geiselhöring, Griesbach, Landau, Landshut (TV), Mainburg, Passau, Pfaffenberg, Pfarrkirchen, Pilsting, Regen, Regensburg (Turnerbund „Jahn"), Rottenburg, Simbach am Inn, Straubing (TV), Straubing (Turnerbund „Jahn"), Viechtach, Vilsbiburg, Vilshofen und Zwiesel. Der MTV Landshut ist vom Turngau Niederbayern ausgetreten.
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Bis 1892: | Die Vereine Neumarkt a. d. R., Ortenburg, Osterhofen, Frontenhausen, Rotthalmünster und Tann beim Turnbezirk neu angemeldet.
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Im Juni 1893: 8. Oktober 1893 | Beschluss der anwesenden Vereinsturnwarte bei der 2. Bezirksvorturnerstunde in Straubing: Aufteilung des Turnbezirk Niederbayern in drei Gaue.
Geburtsstunde des Turngaues Landshut beim 2. Ndb. Bezirksturntag in Plattling. Unter Führung von Turnbruder Christian Friedrich und Gauturnwart Eduard Frank aus Landshut schlossen sich 13 Vereine zum „Turngau Landshut" zusammen.
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Dezember 1893 | 1. Gauturntag in Vilsbiburg
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1894 | Erste Gauturnfeste in Simbach am Inn und Mainburg
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1907 | Als Folge der steten Aufwärtsentwicklung des Turnens:Beschluss der ndb. Kreisregierung:
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1908 | Bereits 19 Vereine mit 1599 Mitgliedern
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Der erste Weltkrieg 1914/18 1923 | riss große Lücken, auch bei den Turnern. Doch unter Turnbruder Hans Achner aus Landshut gelangte unser Turngau zu großem Ansehen. Auch die Frauen und Mädchen fanden zum Turnen. Besonders wurde die Jugend gefördert. in Dingolfing das 1. eigene Jugendturnfest.
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Jährlich 1924 | Gau- und mehrere Vereinsturnteste, sowie Stiftungsfeste mit Wettturnen. eigene Turnzeitung unter Gauvorsitzende Hans Achner, entwickelte sich bald zum „Niederbayern Turner".
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1925 | in Landshut 30-jähriges Jubiläumsfest des Turngaues Landshut statt mit Gauturnfest Anstieg der Zahl der Turnvereine auf 32.
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1929 | in Landshut landesoffenes Gauturnfest (mit 3000 Wettkämpfern) mit der Turnhalleneinweihung derTurngemeinde Landshut und der Weihe des Gaubanners. |
Schon in dieser Zeit | Musste die Turnbewegung um ihren Bestand kämpfen. Politische, konfessionelle und andere Gruppen wollten das Turnen für ihre Zwecke ausnützen. |
In den Jahren nach 1933 | erlosch die Eigenständigkeit des Turngaues. Überführung des Turnens in den Sammelverband der Sportbewegung Umbenennung des Turngaus in Turnkreis Landshut Gau 16 (Bayern). Trotzdem wurde in den Vereinen das Turnen in seiner ursprünglichen Art gepflegt und stand in großer Blüte.
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Während des 2. Weltkrieges 1939/45 | erlosch wie in allen Lebensbereichen erlosch auch der Turnbetrieb.
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Nach dem Zusammenbruch 1945 | Verbot aller Turn- und Sportvereine und ihrer Verbände. Neubeginn der deutschen Turnbewegung fast unmöglich.
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Bereits im Jahre 1948 | sammeln sich die Turner im Deutschen Arbeitsausschuss für Turnen, dem Vorgänger des heutigen Deutschen Turnerbundes (DTB).
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2. September 1950 | In Tübingen: Gründung des Deutschen Turnerbundes (DTB)
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Erst im März 1953: 1955 | Aufnahme der Arbeit des Turngaues Landshut Schaffung eines neuen Gauwappens: 12 Vereine bereits wieder aktiv. Zähe Aufbauarbeit unter Gau-Vorsitzendem Georg Pöschl(Rottenburg) und Gau-Oberturnwart Hans Luchs (Landshut). 1. Bergturnfest in Wolfstein als volkstümliche Veranstaltung nach dem Motto „Turnen für Jedermann".
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1961 | 3. niederbayerische Turnerjugendtreffen |
Wiederum galt es, die Jugend zu gewinnen: Daher Durchführung von Gauturnfesten 1954 in Gerzen, 1956 in Neufahrn, und 1958 in Schierling. 1. Gauschwimmfest 1959 in Landau.
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1959 | 1. Gaukinderturnfest in Landshut, Die „Max von Müller-Gedächtnisspiele“ in Rottenburgwurden wieder ins Leben gerufen. Mehrere Vergleichskämpfe im Gerätturnen mit anderen Gauen
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Bis 1963: | 24 Turn- und Sportvereine der Stadt- und Landkreise Dingolfing, Eggenfelden, Landau, Landshut, Mallersdorf, Rottenburg und Vilsbiburg. |
1963 | Gründungsfest und Feier: „70 Jahre Turngau Landshut“ |
Ab 1963 | Fortführung des Bergturnfestes alljährlich
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Ab 1979: | Gau-Kinderturnfeste: Gau-Kinderturnfeste mit Jugendturnfest:
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1983 | Feier: „90 Jahre Turngau Landshut“
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1983 | 58 Vereine mit 10429 Mitgliedern TURNEN mit Gymnastik
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1993 | Feier: „100 Jahre Turngau Landshut“ mit Gau-Turnfest in Landshut bei der Turngemeinde Landshut |
Landkreis | Landkreis | Landkreis | Stadt |
OV Stocksch u. TC Aich | |||
SG Bad Abbach | |||
KKC Body f. Bad Abbach | |||
DJK-SV Ast | |||
FC Gottfrieding | |||
TSV Elsendorf | TV Landshut 1964 | ||
SC Landshut Berg | |||
SC Bodenkirchen | |||
SV Hadrian Hienheim | |||
SC Bav Landshut | |||
SV Mengkofen | ATSV Kelheim | SC Buch am Erlbach | |
TSV Pilsting | |||
SC Ruhstorf | SC 1965 Kirchdorf | TSV Ergoldsbach | |
Damengymn-V.Simbach | |||
FC-DJK Simbach | |||
SV Wendelskirchen | TSV Offenstetten | ||
DJK-SV Mettenbach | |||
TSV Obersüßbach | |||
SV Schwaig | |||
FC Teugn | |||
TSV Volkenschwand | |||
TSV Wurmsham |